Die ultimative Online-Präsenz für Musiker: So erstellen und optimieren Sie Ihre eigene Website für maximale Sichtbarkeit

Auch als Musiker kommt man heutzutage nicht umhin, sich eine Website zuzulegen, wenn man erfolgreich sein möchte. Während es dabei mehrere Dinge zu beachten gibt, die für alle Homepages gelten, gibt es bei Musiker-Websites zusätzlich einige spezielle Aspekte, die so wichtig sind, dass sie den Unterschied machen können. Welche das sind, zeigen wir im Folgenden auf.

Versierte Musiker erstellen eigenständige Webseiten mit WordPress und passenden Templates, während andere auf die Expertise von Agenturen oder Webdesignern setzen können.

Es mag wie ein notwendiges Übel klingen, denn als Musiker möchte man doch eigentlich nur Musik machen. Aber es führt nun mal kein Weg daran vorbei, im Internet auch mit einer Website präsent zu sein, schließlich ist nur so gewährleistet, dass man eine hohe Reichweite erzielen kann. Und nur mit dieser ist es möglich, sich auch der breiten Masse zu präsentieren und damit den Durchbruch oder zumindest einen ersten Achtungserfolg zu erzielen. Entsprechend muss man sicherstellen, dass man für sein Projekt auf ein zuverlässiges Webhosting in Österreich zurückgreift, damit ein unnötiger Frust erspart bleibt.

Wie eine Musiker-Website ihre Band unterstützt

Viele Musiker mögen sich sagen, dass es doch an sich ausreichend ist, in den Sozialen Medien vertreten zu sein und dass eine eigene Homepage nur unnötig Arbeit macht. Aber dem ist nicht so. Natürlich sind Facebook oder Twitter ebenso unverzichtbar. Aber eine eigene Website hat entscheidende Vorteile diesen gegenüber.

Fangen wir mal mit dem einfachsten an: Bei einer eigenen Site legen die Musiker fest, wie sie aussieht – Farben, Schriftart und gegebenenfalls Effekte können dem Stil der jeweiligen Band angepasst werden – somit wird diese unverwechselbar.

Auf einer Musiker-Website entscheidet die Band, wie Geld verdient wird, nicht irgendein Social-Media-Unternehmen. Entsprechend kann die Gruppe entscheiden, ob sie beispielsweise durch Werbeeinblendungen zusätzliches Geld einnehmen möchte, etwa, um neues Equipment zu kaufen. Zudem lässt sich dort auch ein Onlineshop eröffnen, auf dem nicht nur CDs, sondern auch T-Shirts und weitere Merchandising-Artikel sowie ebenso Konzerttickets angeboten werden können.

Tipp: Eine Vorstellung Ihrer Band können Sie auch kostenlos im Musikmagazin.at eintragen.

FAQ: Was noch auf eine Musiker-Website gehört

Die folgende FAQ soll einen Überblick geben, welche weiteren Elemente für eine erfolgreiche Musiker-Website unverzichtbar sind.

Welche musikalischen Elemente dürfen auf einer Musiker-Website nicht fehlen?

Ganz wichtig ist, dass die Leute auch auf der Homepage der Band schon mit deren Musik in Berührung kommen. Dazu sind eine Soundcloud-Integration genauso wichtig wie Spotify-Playlists oder weitere Abspielmöglichkeiten, insbesondere die Einbettung des YouTube-Kanals, wenn man bereits eigene Videos hat.

Welche Bilder müssen auf die Website?

Es ist natürlich wichtig, dass man die Band und ihre einzelnen Mitglieder auf der Internetpräsenz sehen kann. Dazu sind hochwertige Bilder notwendig, zum Beispiel aus dem Proberaum. Es sollten aber auch Bilder von der Band zusammen mit ihren Fans zu sehen sein sowie Bilder von Auftritten.

Was für weitere Informationen sind essenziell?

Unverzichtbar ist eine Übersicht über Termine der Band. Dabei ist es egal, ob es sich um kleine oder große Auftritte handelt. Außerdem sollten die Gruppe sich vorstellen – am besten gesamt plus jedes Mitglied einzeln. Zu empfehlen ist ebenso ein News-Bereich, sodass auch in kreativen Pausen klar wird, dass die Band noch existiert.

Ist ein Member-Bereich sinnvoll?

Spätestens, wenn man bekannter ist, kann man auch als Band einen geschlossenen Bereich für die treuesten Fans einrichten, in dem diese weitere Infos oder andere Schmankerl bekommen. Somit bindet man diese zusätzlich an sich.

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