The Golden Age of the Saxophone

Am 15. Juni um 19:00 Uhr spielt der Saxophonist, der an der MDW studiert hat, sein Solodebüt im Wiener Musikverein: https://www.musikverein.at/konzert/?id=0007e9de. Der Pianist Sergey Kim, der an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz arbeitet, wird er am Klavier begleiten. Mit dem Promocode Student10 erhalten Studierende Und Schüler*innen Tickets zum ermäßigten Preis von 10 EUR pro Karte.

Über das Programm

Dieses Konzert widmet sich ausschließlich französischer Musik für Saxophon und beleuchtet eine Blütezeit des Instruments in Frankreich. In dieser Epoche erfreute sich das Saxophon großer Beliebtheit – ein Erbe, das bis heute in der Musikwelt lebendig ist. Viele der bedeutendsten Werke für Saxophon stammen aus der Feder französischer Komponisten, und dieses Programm feiert genau diese Tradition.

Die sorgfältig kuratierte Auswahl umfasst sowohl bekannte Werke berühmter Komponisten wie Georges Bizet und Darius Milhaud als auch verborgene Schätze weniger bekannter Komponisten wie Alfred Desenclos und Paule Maurice. Letztere bringt als Komponistin zudem eine spannende neue Perspektive in das Programm ein.

Mit der Vielfalt an Farben und Stimmungen verbindet dieses Konzert wunderschöne Melodien und klangvolle Harmonien mit einer Prise Virtuosität und verspricht ein fesselndes Hörerlebnis – sowohl für Kenner als auch für neues Publikum.

Über Soran Lind

Soran Lind ist ein norwegischer Saxophonist, bekannt für seine Virtuosität und seinen ausdrucksstarken Klang. Als Solist trat er mit renommierten Orchestern wie dem Bergen Philharmonic Orchestra, dem Norwegischen Rundfunkorchester (NRK) und dem Norwegischen Kammerorchester auf. Seine Auftritte wurden unter anderem auf BBC Radio, NRK, DR und dem Lettischen Rundfunk übertragen.

Als leidenschaftlicher Kammermusiker war Soran Lind bei bedeutenden Festivals wie dem Oslo Kammermusikfestival und dem Risør Kammermusikfestival zu hören und konzertierte in ganz Europa sowie in den USA. Er wurde mehrfach bei Wettbewerben ausgezeichnet und engagiert sich intensiv für zeitgenössische Musik – allein in der Saison 2023/24 brachte er 15 neue Werke zur Uraufführung.

Sein Studium schloss er 2024 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab, nachdem er zuvor an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und der Norwegischen Musikhochschule studiert hatte.

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